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Mai 2018: BIM Planung erfolgreich umgesetzt
Wir haben 2015 in eine komplett neue umfangreiche CAD bzw. CAE Infrastruktur investiert. Damals war es uns wichtig, dass die neue Software-Architektur BIM-fähig sein wird.
Nunmehr haben wir unser erstes Projekt im BIM-Planungsansatz geplant und erfolgreich umgesetzt.
Durch BIM wird ein 3-D Geometriemodell von Gebäuden erstellt. Dabei sind die einzelnen Gebäudebauteile nicht nur Zeichenelemente, sondern Objekte mit Eigenschaften, die zusätzlich verschiedene Parameter wie bspw. Qualität, Zeit und Kosten beinhaltet. Es wird somit die Architektur mit der Haustechnik und der Projektsteuerung verbunden.
Es erlaubt uns, Bauherren und Architekten schon sehr frühzeitig eine dreidimensionale Sicht auf ihr Vorhaben zu zeigen („walk-through“), Varianten darzustellen und eine genauere Kostenberechnung vorzulegen. Die Dokumentation kann dann auch für das spätere Facility Management genutzt werden. BIM wird ab 2020 zumindest für Bundesbauten vorgeschrieben sein.

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Okt. 2016: Sporthalle Postbauer-Heng ist fertiggestellt
Die hochwertige Architektur der Sporthalle Postbauer-Heng erforderte schon in der Frühphase des Projektes ungewöhnlich detailgenaues Planen der Haustechnik. Ein "schwebendes" Dach und Sichtbeton lassen keine nachträglichen Installationen zu.
Nachfolgend einige Fotos der schönen Sporthalle:
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Foto 1 - 4 von Achim Birnbaum Architekturfotographie
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Dez. 2014: Software-System für Nahwärme- und BHKW-Kalkulation
Nahwärmenetze als auch BHKW-Systeme müssen passgenau auf das Verbrauchsprofil ausgelegt werden, damit betriebswirtschaftlich elementare Aspekte wie Wärmepreis als auch Amortisationszeiten in der Praxis eintreffen. Unsere bisherigen Projekte wurden mit dem selbstentwickelten Softwaresystem EPAS geplant/ausgelegt und Praxisergebnisse bzw. -erkenntnisse sind stets wieder in das System eingeflossen. Bisher sind unsere Wärmepreisprognosen in der Praxis eingetroffen, d.h. dass der errechnete Wärmepreis in der Praxis tatsächlich kostendeckend ist.
Gerade die Anforderungen bei der BHKW-Auslegung sind stark gestiegen, um einen wirtschaftlichen Betrieb zu ermöglichen. In der aktuelllen Version 4.08 sind mittlerweile u.a. vorhanden: Nahwärmetrassen-Dimensionierung; BHKW nach KWK und KWKK-Auslegung; Emissions- und Primärenergiekalkulation; Auswertungen Wärme- und Stromlastprofile; Alternativen-Kalkulation mit bis zu 7 verschiedenen Energieträgern, BHKW-Datenbank aller gängigen Hersteller; Wärmepreiskalkulation inkl. Szenariotechnik, Wirtschaftlichkeitsberechnungen und Förder-Rechner.

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Februar 2014: Nutzung Industrieabwärme Freibad Hallstadt
Die bereits bestehende Wärmeversorgung aus Industrieabwärme und die installierte Badtechnik wurde umfangreich vermessen und analysiert. Durch gering investive Sofortmaßnahmen konnte die Wärmeleistung der Nahwärmetrasse um das 3-fache (!) erhöht werden. Durch Stromverbrauchsanalysen konnten - ebenfalls gering investiv - hohe Stromeinsparungen erzielt werden, so daß schon im ersten Jahr Einsparungen von über 20.000 Euro alle Beteiligten erfreute.
Auf dieser Basis wurden weitere Optimierungs- und Sanierungsmaßnahmen erarbeitet, so daß sich die jährlichen Betriebskosten-Einsparungen nochmals deutlich erhöhen und werden bis zum April 2014 umgesetzt.

Freibad Hallstadt (Quelle: Google Earth)
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Januar 2013: Energie-Controlling Postbauer-Heng
Man benötigt sicherlich moderne Technik / Baustoffe um Einsparpotentiale zu erschließen. Aber in der Praxis trifft man leider auf sehr viele Objekte, die zwar über komplexe und teure Technik verfügen aber in der Effizienz enttäuschen.
Technikeinsatz ist kein Garant für hohe Effizienz. Nur stetige Kontrolle erschließt Einspar-Potential!
Beim Auto sind wir es gewöhnt, über alle Betriebszustände (Temperaturen, Verbräuche, Prognoserechnungen) informiert zu sein und die kleinste Abweichung vom Sollzustand wird dem Fahrer akustisch und visuell gemeldet. Bei den Gebäuden sind wir von diesem Informationszustand noch sehr weit entfernt. Eine undichte WC-Spülung, die große Teile einer Schule übers Wochenende durchnässt, so daß über mehrere Wochen Zwischendecken, Elektroinstallationen und Fußböden neu gemacht werden müssen, wird heutzutage immer noch als unvermeidbares Ereignis hingenommen.
In Postbauer-Heng wurde eine sehr fortschrittliche Entscheidung getroffen: alle 11 Liegenschaften verfügen über elektronische Wärme-/Wasser- und Stromzähler, die alle 10 Minuten selbstständig die Verbrauchsdaten an eine Controlling-Software übermitteln. Diese visualisiert die Energieverbräuche und bewertet sie.
5 Minuten nach Inbetriebnahme des Gesamtsystems wurden sofort 2 Probleme entdeckt! Einer davon war die Früherkennung einer Leckage (stetig wurden 25 Liter Wasser pro Stunde verloren), so daß große Folgeschäden frühzeitig vermieden wurden.

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Oktober 2012: Biomasse Nahwärmenetz inkl. BHKW Postbauer-Heng
Hier haben alle (vom Gemeinderat bis hin zu den Handwerkern) perfekt an einem Strang gezogen: innerhalb von 4 Monaten wurde ein knapp 1 km langes Nahwärmenetz inkl. neuem Heizhaus mit 400kW Biomassekessel und einem 68kW BHKW erstellt und dies auch noch im prognostizierenden Kostenrahmen. In diesem Projekt wurden einige ungewöhnliche Lösungen realisiert (z.B. Energieträger, Aufbau und Regelung Wärmeübergabestationen), die zu einer hohen Effizienz der Gesamtanlage geführt haben.
 
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Februar 2012: Adelsdorf Feuerwehr- und Bauhofgebäude
Nach genauer Analyse wurde mit vergleichsweise geringem Investitionsaufwand nachweislich knapp 50% Einsparungen im Wärmeverbrauch erzielt. Siehe auch das Schreiben der Kommune.
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Oktober 2010: wir haben ihn...
Unsere Optimierungsmaßnahmen sind zwar hocheffizient, aber selten sichtbar, da i.d.R. irgendwelche versteckt liegenden Heizungen, Lüftungen, Pumpen, (Strassen-)Beleuchtungen etc. optimiert werden. Dies ist nicht der Stoff für Hochglanzmagazine ;-)
Um so mehr hat es uns gefreut, dass unser Projekt "AWO Roth Schwabach, Optimierung Wäscherei" vom Bayerischen Wirtschaftministerium im Zuge des Bayerischen Energiepreis 2010 ausgezeichnet wurde.
Das Projekt erhielt im Rahmen einer feierlichen Preisverleihung am 28. Oktober in Nürnberg einen mit insgesamt 25.000 Euro dotierten Bayerischen Energiepreis.
Eine Jury aus Professoren verschiedener Universitäten wählt alle 2 Jahre insgesamt 11 Preisträger für besonders innovative Produkte und bauliche Energiekonzepte.

Warum wurde das Projekt ausgezeichnet?
Wäschereien werden mit energieintensivem Dampf betrieben. In der Großwäscherei der AWO Roth-Schwabach wurde das Verfahren auf Thermoöl umgestellt. Zudem wurde eine Biomassefeuerung eingeführt. Das Resultat sind beeindruckende Einsparungen. Der Wärmeverbrauch konnte um > 50% reduziert werden. Die Wärmekosten sogar um fast 70%. Zudem werden 95% der ehemaligen CO2-Emissionen vermieden.
Dieses Verfahren ist einmalig in Deutschland.
Bayern-Innovativ hat ein kurzes Video über das Projekt erstellt, dass Sie hier ansehen können. (Sie benötigen hierzu den Adobe Flash-Player)
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November 2009: Biomasse-Heizanlage mit Miststreuer als Hackgutbunker!
In einer ehemaligen Feuerwehr-Garage mußte in sehr beengten Platzverhältnissen eine komplette Biomasseanlage kostengünstig realisiert werden. Die Hackgutheizung und Pufferspeicher wurden in zwei Ebenen übereinander eingebracht.
Wie kann man aber den Hackgutbunker realisieren, ohne umfangreiche Beton-/Erdarbeiten zu verursachen? Nach unzählig verworfenen Lösungsansätzen wurde eine völlig abwegige Idee tatsächlich realisiert: ein Miststreuer wird zum Hackgutbunker!

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August 2010: wir sind umgezogen...
Sonst sind wir in Sachen Effizienz immer für unsere Kunden tätig. Diesmal haben wir ein Effizienzprojekt für uns realisiert.
Mit unserem neuen Firmensitz-Neubau haben wir teilweise neuartige Technologien realisiert:
- Solar-Langzeitspeicher, der die intensive Wärme im Sommer unter dem Haus speichert und im Winter wieder zur Verfügung stellt - echte 93% Wärmerückgewinnung in der Lüftungsanlage - Feuchterückgewinnung in der Lüftungsanlage - selbst programmierte Haustechniksteuerung - umfangreiches Energie-Controllingsystem - in der Praxis ein Wärmeverbrauch von nur 20 kWh/qm/a (Heizung und Warmwasser)
etc.

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